Kakaozeremonie

Kakao, die heilige Schokolade.

 

 

Schon immer galt Kakao als Heilpflanze für ein tiefes inneres Wachstum mit einem gewissen spirituellen Anteil. Der Inhaltsstoff Theobromin nimmt sanft Einfluss auf unser Bewusstsein. Kakao ist ein natürlicher Stimmungsaufheller, der unter anderem die Muskulatur entspannt ohne psychedelisch (nicht das Bewusstsein verändernd bzw. einen euphorischen, tranceartigen Gemütszustand hervorrufend) zu wirken. Kakao ist die Pflanze, die auf unsere Seele (griechisch Psyche) wirkt.

 

 

Uralte Kulturen

 

Die Inkas und Mayas haben das, aus der Olmec Kultur stammende, Ritual über viele Jahre von Generation zu Generation überliefert. Vor allem immer dann, wenn die Balance zwischen Mensch und Natur in Gefahr war, wurde dieses Ritual gefeiert. Heute erfährt dieses Ritual sich immer größerer Beliebtheit.

 

 

Verbindung mit der Natur und unserem Herzen

 

Bei einer Kakaozeremonie verbinden wir uns gedanklich mit der Pflanze, der Natur in der sie wächst und auch mit uns selbst. Der Kakao kann uns erden, harmonisieren und unser Herz öffnen. Während der Zeremonie darf ich mich einfach dem Ritual hingeben, es geschehen lassen, Dankbarkeit spüren und neugierig sein, welche Welt sich in mir öffnet. Man sagt Kakao verbindet sich mit dem Herzen.

 

Und sollte einmal nichts derartiges geschehen, so ist es einfach ein wunderbares geschmackliches Ereignis naturbelassenen gepressten (nicht gerösteten) Kakao zu trinken und dies in der Gemeinschaft zu erleben.

 

Der Abend wird mit Meditation, Musik, Gitarre und Gesang, sowie Yoga-, Atemübungen und einer Fantasiereise abgerundet.

 

 

 

Was im Vorfeld wichtig ist:

 

Bitte iss 3-4 Stunden vorher möglichst vegan, da Milchprodukte (und auch Fleichprodukte) die Wirkung dämpfen können. 2 Stunden vor der Zeremonie solltest Du nichts mehr essen und ausreichend frisches Wasser trinken. Am besten ist es, wenn du and diesem Tag und am Tag davor auf Kaffee und Alkohol verzichtest.

 

 

Was solltest Du mitbringen?

 

Bringe gerne eine schöne eigene Tasse, aus der du den Kakao trinken möchtest und evtl. eine Decke und ein Kissen mit. Die Bereitschaft offen zu sein für das, was kommt und sein Herz dafür zu öffnen. Das Wissen, dass eigene persönliche Prozesse angestoßen werden können. (Diese können auf Wunsch im Nachhinein therapeutisch begleitet werden) Dankbarkeit für alles was sich öffnet und zeigt.

 

Im Anschluss an die Zeremonie möchten wir den Abend bei einem kleinen veganen/vegetarischen Buffet (da bekanntlich der Hunger dann sehr groß ist) ausklingen lassen. Es wäre schön, wenn du dafür etwas beisteuerst.

 

 

 

Hinweis zu Kontraindikationen:

 

Du solltest auf die Zeremonie verzichten, wenn du Antidepressiva nimmst oder schwanger bist. Wenn du trotzdem teilnehmen möchtest, so verzichte einfach auf das trinken des Kakaos.

 

 

Investition in diesen Abend:

 

35,- € pro Person

 

 

Zeitaufwand:

 

18:00 – 21:00 Uhr (open End)

 

 

Termin:

 

Sonntag, 1. März 2020